Einscheiben-Trockenkupplung: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Verzahnung der Kupplungsscheibe sitzt auf der Getriebeeingangswelle, diese wird bei Kraftschluß angetrieben, von dort an geht es über die gewählten Gänge im Getriebe. | Die Verzahnung der Kupplungsscheibe sitzt auf der Getriebeeingangswelle, diese wird bei Kraftschluß angetrieben, von dort an geht es über die gewählten Gänge im Getriebe. | ||
+ | Geschmiert wird die Verzahung mit Staburags o. ä., im schlechtesten Fall tritt ansonsten erhöhter Verschleiß oder Festrosten auf. | ||
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Aktuelle Version vom 10. November 2024, 21:04 Uhr
Einscheibentrockenkupplung einer K1200RS/ K1200GT
Die Kupplung trennt, beim Betätigen, den Motor vom Getriebe/ Getriebeeingangswelle.
Der Drahtring sitzt in der Antriebsscheibe der Nebenwelle Motor
Die Tellerfeder sitzt auf dem Drahtring.
Die Anpressplatte sitzt auf der Tellerfeder, die Anlageflächen sind zu schmieren
Die Kupplungsscheibe hat die Aufgabe das Motordrehmoment zu übertragen, weiches ruckfreies Anfahren ermöglichen und Drehschwingungen zu dämpfen.
Der Gehäusedeckel sitze auf der Kupplungsscheibe. Die Kupplungsscheibe sitzt zwischen Anpressplatte und Gehäusedeckel. Beim Kuppeln ist sie frei.
Die Druckstange, mit montierten Filzring, geht komplett durch das Getriebe, sie wird, unten, vom Kupplungsnehmerzylinder betätigt, oben sitzt sie in der Membranfeder.
Hier sieht man das Kupplungspaket, das ganze ist auf der Antriebsscheibe der Nebenwelle Motor montiert
Das ganze Kupplungspaket mit eingesteckter Druckstange. Der sichtbare Teil der Stange geht durch das Getriebe, oben sitzt der Kupplungsnehmerzylinder
Die Verzahnung der Kupplungsscheibe sitzt auf der Getriebeeingangswelle, diese wird bei Kraftschluß angetrieben, von dort an geht es über die gewählten Gänge im Getriebe.
Geschmiert wird die Verzahung mit Staburags o. ä., im schlechtesten Fall tritt ansonsten erhöhter Verschleiß oder Festrosten auf.
Erstellt K1200RS Gespann