Solar Ladestation: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Ob der Laderegler wasserdicht ist lässt sich aus der Anleitung nicht erkennen. Der Hersteller empfiehlt eine Sicherung zwischen Akku und Laderegler. Das macht durchaus Sinn. | ||
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+ | Anleitung des Ladereglers: http://www.kemo-electronic.de/datasheets/m149.pdf | ||
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Aktuelle Version vom 28. November 2014, 15:02 Uhr
Bericht vom Forum User Joe, ergänzt Dieter Siever
Wer sein Motorrad (hier BMW R1150R) auf der Terasse oder in der Garage ohne Strom überwintert, kann eine Solar-Ladestation für den Erhalt des Akku mit einfachen Mitteln zusammenstellen.
Die Erfahrung von Joe der letzten Monate: hat sich super bewährt. Batterie immer voll, kein Stromkabel zum Netz nötig.
Da das Ganze recht klein ist kann es auf auch Reisen mit, zum Zelten. Handy lässt sich auch damit laden oder ein Radio betreiben.
Mit passendem Zusatzakku ist auch Zeltbeleuchtung möglich.
Das Solarmodul kann natürlich auch auf dem Dach einer Garage oder so liegen.
Der Laderegler mit Tiefentladeschutz ist vom Typ: KEMO M149 SOLARLADEREGLER für 12 V.
Ob der Laderegler wasserdicht ist lässt sich aus der Anleitung nicht erkennen. Der Hersteller empfiehlt eine Sicherung zwischen Akku und Laderegler. Das macht durchaus Sinn.
Anleitung des Ladereglers: http://www.kemo-electronic.de/datasheets/m149.pdf
Da der Regler auch höhere Ströme verarbeiten kann können auch leistungsstärkere Solarzellen bis max. 60 W verwendet werden.
Bezugsquelle Ladereglers: http://www.mbw-electronic-online.de/Kemo-M149-Solarladeregler-12V-5A
Andere Lieferanten haben solche oder gleichwertige Teile natürlich auch.
Das Solarmodul ist ein 12 W, 12 V monokristalines Modulaus E-Bay für ca. 40 Euro. Da gibt es auch zahlreiche Lieferanten.