K-Serie: Unterschied zwischen den Versionen

Aus BMW-Bike-Forum
Zur Navigation springenZur Suche springen
K
K
 
Zeile 8: Zeile 8:
 
[[Kategorie:Historie]]
 
[[Kategorie:Historie]]
  
Im Gegensatz zu den Modellen mit [[Boxer-Motor]] verfügen die Modelle der K-Serie über einen [[Vierzylinder-Reihenmotor]] (K75: 3 Zylinder). Am Anfang stand ein Motor, der liegend und längs zur Fahrrichtung eingebaut war. Die Motoren verfügten zunächst über nur 2, später dann 4 Ventile pro Zylinder mit Hubräumen zwischen 750 und 1200 ccm³.
+
Im Gegensatz zu den Modellen mit [[Boxer-Motor]] verfügen die Modelle der K-Serie über einen [[Vierzylinder-Reihenmotor]] (K75: 3 Zylinder). Am Anfang stand ein Motor, der liegend und längs zur Fahrtrichtung eingebaut war. Die Motoren verfügten zunächst über nur 2, später dann 4 Ventile pro Zylinder mit Hubräumen zwischen 750 und 1200 ccm³.
  
 
2004 stellte BMW dann mit der [[K1200S]] einen neuen Vierzylinder-Reihenmotor vor, der quer zur Fahrtrichtung eingebaut war. Die neue Modellreihe zeichnete sich auch durch eine neue Vorderradführung, dem sog. [[Duolever]] aus, der auf dem abgelaufenen Patent des Briten [[Norman Hossak]] beruhte.
 
2004 stellte BMW dann mit der [[K1200S]] einen neuen Vierzylinder-Reihenmotor vor, der quer zur Fahrtrichtung eingebaut war. Die neue Modellreihe zeichnete sich auch durch eine neue Vorderradführung, dem sog. [[Duolever]] aus, der auf dem abgelaufenen Patent des Briten [[Norman Hossak]] beruhte.

Aktuelle Version vom 24. April 2013, 18:04 Uhr


Im Gegensatz zu den Modellen mit Boxer-Motor verfügen die Modelle der K-Serie über einen Vierzylinder-Reihenmotor (K75: 3 Zylinder). Am Anfang stand ein Motor, der liegend und längs zur Fahrtrichtung eingebaut war. Die Motoren verfügten zunächst über nur 2, später dann 4 Ventile pro Zylinder mit Hubräumen zwischen 750 und 1200 ccm³.

2004 stellte BMW dann mit der K1200S einen neuen Vierzylinder-Reihenmotor vor, der quer zur Fahrtrichtung eingebaut war. Die neue Modellreihe zeichnete sich auch durch eine neue Vorderradführung, dem sog. Duolever aus, der auf dem abgelaufenen Patent des Briten Norman Hossak beruhte.